Zusammenarbeit auf allen Ebenen verbessern
Damit das so sein kann, kommt es aus meiner Sicht ganz wesentlich auf drei Dinge an:
1
Ziele & Vision
Ihr müsst das gemeinsame Ziel kennen. Das hört sich banal an, ist aber gar nicht so selbstverständlich. Fehlende Klarheit und ein Mangel an gemeinsamen Verständnis, in welche Richtung es gehen soll, hemmen Effektivität und Motivation. Es ist daher wichtig, dass Ihr Eure Prioritäten kennt, um individuelle Aufgaben daran ausrichten zu können.
2
Rollenklarheit
Die Stärken, Bedürfnisse und die Bedeutung eines und einer jeden Einzelnen für das Team sollten Allen bewusst sein und gewürdigt werden, denn das ist die Basis für eine positive, unterstützende Arbeitsatmosphäre.
Die braucht Ihr,
um gut miteinander zu kommunizieren sowie als Team resilient und innovativ sein zu können.
3
Konflikte
Ja, richtig. Ich meine es genau so. Ihr braucht Spannungen und Konflikte. Ohne ist schlichtweg keine Entwicklung und Lernen möglich. Ideen entstehen, weil Probleme gelöst werden. Wichtig ist, dass Ihr im Team einen Rahmen sicherstellt in dem Schwierigkeiten und Spannungen rechtzeitig und wertschätzend gelöst werden können.
Wie ich Dein Team unterstütze
Persönlich
Auch, wenn wir im Rahmen eines Workshops nur kurz miteinander zusammenarbeiten und ich die Rolle der Beobachterin und Begleiterin einnehme, verstehe ich mich dennoch zumindest temporär als Teil Eures Teams. Mir ist wahnsinnig wichtig, dass ich Euer Team gut kennenlerne, die Zusammenhänge verstehe und wir ein genau passenden, individuellen Workshop erleben. Ob nun ganz kompakt im Rahmen eines Micro-Workshops oder auch in Form mehrtägiger Trainings.
Neue Blickwinkel
Auch in Workshops, Trainings und Seminaren arbeite ich systemisch, d.h. wir nehmen auch öfter mal einen Perspektivwechsel ein, um Wechselwirkungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dadurch werden Zusammenhänge und Auswirkungen klarer, gegenseitiges Verständnis wird geschult und Ideen und Lösungen können sich entwickeln.
Getreu dem Grundsatz "Empörung ist folgenlos"
Ich hätte an dieser Stelle auch einfach “lösungsorientiert” schreiben können. Denn das ist mir wichtig und so arbeite ich auch. Dem zugrunde liegt aber der Gedanke und die Erfahrung, dass es tatsächlich wenig bringt, zu lamentieren, mit Kolleg*innen über die stets gleichen Themen zu lästern oder sich über Missstände aufzuregen. Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, sich zu ärgern. Auch im Job und im Team. Emotionen müssen wir zulassen. Wenn sich aber einschleicht, dass wir immer wieder über dieselben Punkte einfach nur problemzentriert reden und uns beschweren, verschlimmern sich diese und es ändert sich: nichts.
Coaching - Impuls
Ihr könnt Euch im Team mal ganz ehrlich die Frage stellen:
Wie oft und über was empört Ihr Euch, ohne letztendlich was zu machen?
(Diese Frage kann man sich übrigens auch wunderbar selbst einmal stellen ;).
Wenn Ihr daran oder an den Situationen, die Euch zur Empörung treiben arbeiten wollt, dann sollten wir uns kennenlernen.
Themen
Natürlich braucht es nicht gleich Ärger oder Empörung, um sich als Team weiterzuentwickeln. Vielleicht findet Ihr Euch auch bei u.a. folgenden Themen wieder :
Werte, Ziele, Strategie
IKIGAI für Teams
Wertschätzende Kommunikation
Konflikt & Kritik
Ressourcen
Resilienz
Feedback- und Unternehmenskultur
Lass uns besprechen, was Dein Team braucht
Schreib mir gerne eine Nachricht, welche Themen Dein Team beschäftigen und für welches Anliegen Ihr Unterstützung sucht. Ich melde mich dann schnellstmöglich, damit wir uns zeitnah kostenlos und unverbindlich kennenlernen und weitere Details besprechen können.